Der Internationale Frauentag wird jedes Jahr am 8. März begangen, um die Leistungen der Frauen im soziokulturellen, wirtschaftlichen und politischen Bereich zu würdigen.
Wann hat sie begonnen?
Im Jahr 1908 marschierten 15 000 Frauen durch New York City und forderten kürzere Arbeitszeiten, bessere Bezahlung und das Wahlrecht. Ein Jahr später wurde in den USA der erste nationale Frauentag gefeiert. International wurde dieser Tag jedoch erst 66 Jahre später gefeiert. Erst 1975 begannen die Vereinten Nationen, ihn unter dem Motto "Celebrating the Past, Planning for the Future" zu begehen.
Frauen in der Logistik
Leider ist das Speditionsgewerbe noch weit von einer Gleichstellung der Geschlechter entfernt: nur 23% der weiblichen Beschäftigten in der Region Europa und Zentralasien sind in Transport und Logistik vertreten.
Obwohl die Branche von Männern dominiert wird, finden mehrere Kampagnen statt, um neue Köpfe mit Seminaren und Kongressen zu sensibilisieren, auf denen Frauen in der Branche neue Talente anwerben können.
Frauen bei MOL Logistics UK
MOL Logistics UK kann sich rühmen, eine beträchtliche Anzahl von Frauen unter seinen Mitglieder des Personals.
Wie bei vielen Frauen, die sich in der Branche wiederholen, haben einige von ihnen nur zufällig angefangen, weil sie dachten, es handele sich um eine vorübergehende Stelle.
Hier ist Dalilas Geschichte:
“Während meines Studiums habe ich meinen ersten Job in der Logistikbranche gefunden (und meinen ersten Job überhaupt!). Zehn Jahre später bin ich immer noch in der gleichen Branche arbeiteneld:
Ich habe als Import-Sachbearbeiter in einem Transportunternehmen in Süditalien gearbeitet und bin jetzt Operations Team Supervisor hier bei MOL.
Ich bin mir sicher, dass sich die Dinge jetzt verbessern, aber am Anfang war es nicht so einfach: Als junge Frau, die mit Fahrern arbeitet, musste ich mich durchsetzen. Stimme (oft nicht nur metaphorisch), und ich habe gezeigt, dass ich verstanden habe, was ich wollte.Das war wahrscheinlich der frustrierendste und entmutigendste Teil der Arbeit.
Im Laufe der Zeit stellte ich fest, dass dies ein sehr dynamischer Job war: Ich konnte reisen, Menschen aus der ganzen Welt kennen lernen und trotz meiner anfänglichen Bedenken konnte ich mein Fremdsprachenstudium anwenden.
Frauen sind für ihre Widerstandsfähigkeit bekannt, daher möchte ich alle, die sich für eine Karriere in der Spedition interessieren, ermutigen, zu beweisen, dass es so etwas wie einen reinen Männerberuf nicht gibt“
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